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Um Karies effektiv bekämpfen zu können, muss man seinen Gegner genau kennen. Die veraltete Vorstellung von „Zahnfäule“, die einen passiven Verfall suggeriert, ist wissenschaftlich überholt. Tatsächlich ist Karies das Ergebnis eines dynamischen Kampfes an der Zahnoberfläche – ein biologischer Krieg, bei dem Ihre täglichen Gewohnheiten über Sieg oder Niederlage entscheiden.

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Die Definition von Karies: Mehr als nur „Zahnfäule“

Der zahnmedizinische Fachbegriff für Karies lautet Caries Dentium, was aus dem Lateinischen stammt und so viel wie „Morschheit“ oder „Fäulnis“ bedeutet. Medizinisch definieren wir Karies als eine Infektionskrankheit der Zahnhartsubstanz, also des Zahnschmelzes und des darunterliegenden Zahnbeins (Dentin).

Es handelt sich um einen Prozess, bei dem Mineralien aus dem Zahn herausgelöst werden, ein Vorgang, der als Demineralisierung bezeichnet wird. Verantwortlich dafür sind Säuren, die von spezifischen Bakterien im Zahnbelag (Plaque) als Stoffwechselprodukt ausgeschieden werden.

 

Ursachen für Karies: Das Zusammenspiel der 4 Faktoren

Die Entstehung von Karies ist kein Zufall, sondern das Ergebnis des Zusammenspiels von vier Hauptfaktoren, die gleichzeitig über einen gewissen Zeitraum wirken müssen. Man kann dies als eine Art Gleichung verstehen: Bakterien x Wirt (Zahn) x Substrat (Nahrung) x Zeit = Karies.

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1. Bakterien

Bakterien sind die Hauptverursacher von Karies. Es sind spezifische Mikroorganismen, allen voran Streptococcus mutans und Laktobazillen. Diese Bakterien siedeln sich auf der Zahnoberfläche an und bilden einen klebrigen Biofilm, der als Plaque bekannt ist.

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2. Substrat (Nahrung)

Zucker und andere leicht verstoffwechselbare Kohlenhydrate aus unserer Nahrung dienen diesen Bakterien als „Treibstoff“. Ohne diese Nahrungsgrundlage können die Bakterien keine schädlichen Säuren produzieren

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3. Wirt (Zahn)

Jeder Mensch und jeder Zahn hat eine individuelle Anfälligkeit. Faktoren wie die Härte des Zahnschmelzes, die Zahnstellung (Engstände erschweren die Reinigung), die Speichelzusammensetzung und die Speichelmenge spielen eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Kaires.

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4. Zeit

Der entscheidende Faktor ist die Dauer und Häufigkeit, mit der die Säuren auf den Zahnschmelz einwirken können. Viele kleine Säureangriffe über den Tag verteilt sind weitaus schädlicher als ein einmaliger, da der Speichel zwischen den Angriffen nicht genügend Zeit zur Reparatur hat.

Der Prozess der Demineralisierung: Ein detaillierter Blick

Der biochemische Prozess, der zur Zerstörung des Zahns führt, ist alarmierend: Wenn Kariesbakterien Zucker verstoffwechseln, produzieren sie aggressive Säuren, wie zum Beispiel Milchsäure. Diese Säuren lassen den pH-Wert in der Plaque rapide absinken. Fällt der pH-Wert unter einen kritischen Punkt von etwa 5,5, beginnt ein chemischer Angriff auf die härteste Substanz im menschlichen Körper: den Zahnschmelz.

Der Zahnschmelz besteht hauptsächlich aus einer kristallinen Verbindung namens Hydroxylapatit, die reich an Kalzium- und Phosphat-Ionen ist. Die Säuren lösen diese Mineralien aus dem Kristallgitter heraus. Zunächst führt dies nur zu einer mikroskopischen Porosität des Schmelzes, die von außen als kreidig-weißer Fleck sichtbar wird. Hält der Säureangriff jedoch an, bricht die geschwächte Kristallstruktur schließlich zusammen und ein „Loch“ entsteht.

Risikofaktoren im Detail: Was Ihr persönliches Kariesrisiko beeinflusst

Nicht jeder Mensch ist gleich anfällig für Karies. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst Ihr individuelles Risiko:

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Zuckerhaltige Ernährung

Wie bereits erwähnt, ist nicht die Gesamtmenge an Zucker entscheidend, sondern die Häufigkeit des Konsums. 

Klebrige Süßigkeiten, die lange an den Zähnen haften, oder das ständige Nippen an zuckerhaltigen Getränken sind besonders schädlich.

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Mangelnde Mundhygiene

Eine unzureichende oder falsche Zahnputztechnik führt dazu, dass Plaque nicht vollständig entfernt wird. Besonders gefährdet sind Nischen wie die Zahnzwischenräume, die tiefen Furchen (Fissuren) auf den Kauflächen der Backenzähne und der Zahnfleischrand.

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Geringer Speichel

Ein geringer Speichelfluss, auch Mundtrockenheit oder Xerostomie genannt, ist ein erheblicher Risikofaktor. Speichel ist unser natürliches Abwehrsystem: Er neutralisiert Säuren, spült Speisereste weg und liefert Mineralien zur Reparatur (Remineralisierung) des Zahnschmelzes. 

Die Ursachen für Mundtrockenheit können vielfältig sein, darunter die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Antidepressiva, Blutdruckmittel, Asthmasprays), Rauchen oder systemische Erkrankungen.

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Zahnbeschaffenheit

Tief zerklüftete Fissuren oder ein Zahnengstand schaffen schwer zu reinigende Bereiche, in denen sich Plaque ungestört ansammeln kann.

Die Ursachen für Mundtrockenheit können vielfältig sein, darunter die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Antidepressiva, Blutdruckmittel, Asthmasprays), Rauchen oder systemische Erkrankungen.

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Genetik

Auch genetische Veranlagungen, die die Schmelzqualität oder Speichelzusammensetzung beeinflussen, können eine Rolle spielen. Erkrankungen wie Diabetes oder das Tragen von kieferorthopädischen Apparaturen (Zahnspangen) erhöhen ebenfalls das Kariesrisiko.

Karies erkennen: Ein Leitfaden zu Symptomen und professioneller Diagnose

 

Die frühzeitige Erkennung von Karies ist der Schlüssel zu einer minimalinvasiven und schmerzfreien Behandlung. Viele glauben, Karies beginne erst mit dem Schmerz, doch tatsächlich sendet der Zahn schon viel früher subtile Warnsignale aus. 

Die Stadien der Karies: Von White Spot bis zum tiefen Defekt

Karies entwickelt sich in mehreren, klar abgrenzbaren Stadien. Je früher sie entdeckt wird, desto einfacher ist die Behandlung.

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Stadium 1: Initialkaries (weißer Karies)

Das allererste sichtbare Zeichen ist ein kreidig-weißer, matter Fleck auf der Zahnoberfläche, ein sogenannter „White Spot“. Er entsteht durch die beginnende Demineralisierung des Schmelzes. In diesem Stadium ist die Oberfläche noch intakt, es gibt keinen Substanzverlust und in der Regel auch keine Schmerzen. Die gute Nachricht: Dieser Prozess ist durch gezielte Maßnahmen noch vollständig umkehrbar.

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Stadium 2: Schmelzkaries

Wenn die Demineralisierung fortschreitet, können sich Farbpigmente aus der Nahrung in die poröse Oberfläche einlagern, wodurch sich der weiße Fleck bräunlich verfärbt („Brown Spot“). Die Oberfläche kann sich rau anfühlen, aber ein richtiges „Loch“ ist oft noch nicht eingebrochen.

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Stadium 3: Dentinkaries

Nun hat die Karies den harten Zahnschmelz durchbrochen und das weichere, darunterliegende Zahnbein (Dentin) erreicht. Ab diesem Zeitpunkt spricht man von einem manifesten „Loch“. Da das Dentin von feinen Kanälchen durchzogen ist, die eine Verbindung zum Zahnnerv haben, treten jetzt die klassischen Symptome auf: eine erhöhte Empfindlichkeit oder ein ziehender Schmerz bei heißen, kalten, süßen oder sauren Speisen und Getränken.

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Stadium 4: Caries Profunda (tiefe Karies)

Die Zerstörung schreitet weiter in die Tiefe fort und nähert sich dem Zahnmark (Pulpa), dem lebenden Gewebe im Inneren des Zahnes, das den Nerv und die Blutgefäße enthält. Dies führt oft zu starken, pochenden und länger anhaltenden Schmerzen, da der Nerv bereits gereizt oder entzündet ist (Pulpitis).

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Stadium 5: Caries Penetrans (durchdringende Karies)

Die Kariesbakterien dringen in die Pulpa ein. Die Entzündung kann zum Absterben des Nervs führen. Ein plötzliches Nachlassen der starken Schmerzen ist hier ein alarmierendes Zeichen und kein Grund zur Entwarnung. 

Die Infektion kann sich nun über die Wurzelspitze in den Kieferknochen ausbreiten und dort zu schmerzhaften Abszessen führen. In diesem Stadium ist oft auch ein unangenehmer Mundgeruch wahrnehmbar.

Die Stadien der Karies im Überblick

Diese Tabelle fasst die Entwicklung von Karies zusammen und verdeutlicht, warum eine frühzeitige Diagnose entscheidend ist. Sie zeigt, wie aus einem reversiblen Zustand eine Situation wird, die eine aufwändige Behandlung erfordert.

Stadium Aussehen & Textur Symptome & Schmerzempfinden Behandlungsperspektive
Initialkaries Kreidig-weiße oder bräunliche Flecken („White Spots“), matte, raue Oberfläche In der Regel schmerzfrei, keine Empfindlichkeit Reversibel; Remineralisierung durch Fluorid, verbesserte Hygiene, Kariesinfiltration
Schmelzkaries Flecken dunkeln nach, kleine Einbrüche der Oberfläche möglich Oft noch schmerzfrei, eventuell leichte Empfindlichkeit auf Süßes Minimalinvasive Füllungstherapie, um ein Fortschreiten zu verhindern
Dentinkaries Deutlich sichtbares Loch, oft dunkel verfärbt, weiche Substanz Deutliche Empfindlichkeit auf heiß, kalt, süß; ziehende Schmerzen Entfernung der Karies und Versorgung mit Füllung oder Inlay erforderlich
Caries Profunda Großer, tiefer Defekt, der nah an den Zahnnerv reicht Starke, oft pochende und anhaltende Schmerzen Füllungstherapie mit speziellem Schutz des Nervs; ggf. Wurzelkanalbehandlung

Karies oder nur eine Verfärbung? So erkennen Sie den Unterschied

Nicht jeder dunkle Fleck auf dem Zahn ist gleich Karies. Oft handelt es sich um harmlose Verfärbungen durch Lebensmittel wie Kaffee, Tee, Rotwein oder durch Nikotin. 

Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind:

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Textur

Eine kariöse Stelle fühlt sich oft rau, matt oder sogar weich an. Eine reine Verfärbung hingegen ist oft glatt und die Zahnoberfläche bleibt hart.

Karies behandeln

Karies behandelm | Foto von Ozkan Guner auf Unsplash

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Aussehen

Karies zeigt sich oft als unregelmäßiger, kreidiger oder tiefschwarzer Fleck, der „im Zahn“ zu liegen scheint. Externe Verfärbungen sind meist oberflächlicher, großflächiger und gleichmäßiger verteilt.

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Entfernbarkeit

Oberflächliche Verfärbungen lassen sich im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung entfernen. Karies lässt sich nicht „wegpolieren“.

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Symptome

Verfärbungen verursachen keine Schmerzen. Sobald eine Empfindlichkeit oder Schmerzen auftreten, ist der Verdacht auf Karies sehr hoch.

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Lage

Karies bevorzugt schwer zugängliche Stellen wie die Fissuren der Backenzähne, den Zahnfleischrand und insbesondere die Zahnzwischenräume.

Diagnose von Karies

Der regelmäßige Kontrolltermin ist keine reine Routine, sondern eine wichtige Früherkennungsmaßnahme.  Wir setzen auf eine Kombination bewährter und modernster Verfahren, um Karies so früh und präzise wie möglich zu diagnostizieren:

  • Visuelle & Taktile Untersuchung

Der geschulte Blick des Zahnarztes, unterstützt durch eine Lupenbrille, und das vorsichtige Abtasten der Zahnoberflächen mit einer speziellen Sonde sind die Grundlage jeder Untersuchung.

  • Röntgenaufnahmen (Bissflügel)

Diese speziellen Aufnahmen sind unerlässlich, um Karies in den Zahnzwischenräumen (Approximalkaries) oder unter bestehenden Füllungen und Kronen (Sekundärkaries) zu entdecken – Bereiche, die für das bloße Auge unsichtbar sind.

  • Laserfluoreszenztechnologie

Geräte wie der DIAGNOdent® nutzen einen Laserstrahl, um die Zahnsubstanz zum Leuchten (Fluoreszieren) anzuregen. Kariöse Bereiche reflektieren das Licht anders als gesunde. Das Gerät misst diesen Unterschied und gibt einen Zahlenwert aus, der eine sehr frühe und objektive Einschätzung des Kariesgrades erlaubt – völlig schmerz- und strahlenfrei.

  • Transillumination

Mit einer starken Kaltlichtquelle wird der Zahn durchleuchtet. Da kariöse Läsionen eine andere Lichtbrechung haben, erscheinen sie als dunkle Schatten und können so, insbesondere im Frontzahnbereich, frühzeitig erkannt werden.

Moderne Kariestherapie: Von der Heilung ohne Bohren bis zur perfekten Rekonstruktion

Die Zeiten, in denen „Kariesbehandlung“ unweigerlich „Bohren und Füllen“ bedeutete, sind vorbei. Die moderne Zahnmedizin bietet ein breites Spektrum an Therapien, die sich präzise am Stadium der Erkrankung orientieren. Das Ziel ist immer, so viel gesunde Zahnsubstanz wie möglich zu erhalten. Die Wahl der Methode ist dabei keine Einheitslösung, sondern eine stadiengerechte Entscheidung, die von „Heilung“ über minimalinvasive Reparatur bis hin zur vollständigen Rekonstruktion reicht.

Frühes Eingreifen: Karies entfernen ohne Bohren

Im Anfangsstadium (Initialkaries), wenn die Zahnoberfläche noch intakt ist, können wir den Prozess stoppen und sogar umkehren, ohne den Bohrer einsetzen zu müssen.

Dazu gehören folgende Behandlungsmöglichkeiten:

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Professionelle Fluoridierung

Das gezielte Auftragen von hochkonzentrierten Fluoridlacken oder -gelen in unserer Praxis kann den demineralisierten Zahnschmelz wieder härten. Die Fluoride fördern die Wiedereinlagerung von Kalzium und Phosphat aus dem Speichel und machen den Schmelz widerstandsfähiger gegen zukünftige Säureangriffe.

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Die Kariesinfiltration (ICON®-Methode)

Dieses innovative Verfahren ist eine der größten Errungenschaften der minimalinvasiven Zahnheilkunde. Es ist ideal für die Behandlung von Initialkaries in den Zahnzwischenräumen oder auf den Glattflächen („White Spots“). 

Nach einer schonenden Vorbereitung der Zahnoberfläche wird ein hochflüssiger Kunststoff, der sogenannte Infiltrant, auf die poröse Stelle aufgetragen. Dieser dringt tief in das mikroskopisch feine Porensystem des angegriffenen Schmelzes ein und füllt es vollständig auf. 

Anschließend wird der Kunststoff mit Licht gehärtet. Dadurch wird die Karies von innen versiegelt und ihr Fortschreiten gestoppt. Die gesunde Zahnsubstanz bleibt zu 100 % erhalten, eine Behandlung ganz ohne Bohrer, ohne Spritze und ohne Schmerzen.

 

Wenn der Bohrer unumgänglich ist: Schonende und ästhetische Versorgung

Hat die Karies bereits zu einem Substanzverlust geführt (Dentinkaries), muss das erkrankte Gewebe entfernt werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Auch hier setzen wir auf modernste, substanzschonende und ästhetische Lösungen:

 

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Moderne Füllungen (Komposit)

Anstelle von Amalgam verwenden wir heute hochwertige, zahnfarbene Komposit-Materialien. Diese bestehen aus einer Kunststoffmatrix, die mit feinsten Keramik-, Glas- oder Quarzpartikeln gefüllt ist. 

In einem aufwändigen Schichtverfahren wird das Material in den vorbereiteten Zahn eingebracht und jede einzelne Schicht mit speziellem Blaulicht ausgehärtet. Dies ermöglicht eine stabile, langlebige und ästhetisch unsichtbare Rekonstruktion des Zahnes.

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Inlays und Onlays – Die Premium-Versorgung

Bei größeren Defekten, insbesondere an den stark belasteten Backenzähnen, bieten Einlagefüllungen (Inlays) entscheidende Vorteile. Im Gegensatz zu einer direkten Füllung werden sie nicht im Mund geformt, sondern nach einem präzisen Abdruck oder einem digitalen 3D-Scan im zahntechnischen Labor individuell angefertigt und in einer zweiten Sitzung passgenau in den Zahn eingeklebt.

  • Materialien: Die gängigsten Materialien sind hochfeste Vollkeramik, die sich farblich perfekt an den Zahn anpasst, und Goldlegierungen, die für ihre außergewöhnliche Langlebigkeit und Biokompatibilität bekannt sind.
  • Vorteile: Inlays sind deutlich haltbarer als Kompositfüllungen (oft 10-15 Jahre und länger) und stabilisieren den verbleibenden Zahn durch ihre präzise Passform und Festigkeit. Ein Onlay bedeckt zusätzlich Teile der Kaufläche und bietet noch mehr Stabilität.

Wenn Karies weit fortgeschritten ist: Zahnerhalt als oberstes Gebot

Selbst bei einem großen Substanzverlust ist unser oberstes Ziel der Erhalt Ihres natürlichen Zahnes.

Durch Kronen

Ist ein Zahn so stark geschädigt, dass eine Füllung oder ein Inlay nicht mehr genügend Halt finden würde, kann eine Teil- oder Vollkrone den Zahn wie eine schützende Kappe umfassen und seine Funktion und Ästhetik wiederherstellen.35

Durch Wurzelkanalbehandlung

Hat die Karies den Zahnnerv erreicht und eine Entzündung verursacht, ist eine Wurzelkanalbehandlung oft die letzte Möglichkeit, den Zahn zu retten. Dabei wird das entzündete oder abgestorbene Nervengewebe entfernt, das Wurzelkanalsystem gereinigt und desinfiziert und anschließend dicht versiegelt.

Die vier Säulen der Kariesprävention: Ihr Schutzschild für gesunde Zähne

Effektive Kariesprävention ist kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis konsequenter und richtiger Pflege. Es handelt sich dabei um ein aktives, tägliches Management des Ökosystems in Ihrem Mund. Man kann es sich wie Gartenarbeit vorstellen: Man muss regelmäßig Unkraut jäten (Hygiene), den Boden düngen (Fluorid), die Pflanzen richtig ernähren (Diät) und gelegentlich einen Profi für die schwierigen Arbeiten hinzuziehen (Zahnarzt). Diese vier Säulen bilden zusammen ein unschlagbares Schutzschild für Ihre Zähne.

Säule 1: Exzellente Mundhygiene – Die Basis für alles

Die mechanische Entfernung des bakteriellen Biofilms (Plaque) ist die wichtigste Einzelmaßnahme.

  • Richtiges Zähneputzen

Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich für zwei bis drei Minuten. Wichtig ist eine systematische Technik (z.B. die Bass-Technik für Erwachsene), um alle Zahnflächen, außen, innen und die Kauflächen gründlich zu reinigen.

  • Zahnzwischenraumpflege

Dieser Schritt ist nicht optional, sondern unerlässlich. Mit der Zahnbürste allein erreichen Sie nur etwa 70 % der Zahnoberflächen. Gerade in den Zahnzwischenräumen entsteht Karies (Approximalkaries) besonders häufig. Verwenden Sie daher täglich Zahnseide oder, bei größeren Lücken, Interdentalbürsten, um die Plaque auch dort zu entfernen.

  • Mundspülungen

Fluoridhaltige Mundspülungen können die tägliche Hygiene sinnvoll ergänzen und den Zahnschmelz zusätzlich härten. Sie ersetzen jedoch niemals die mechanische Reinigung mit Bürste und Zahnseide.

 

Säule 2: Intelligente Ernährung – Den Bakterien die Nahrung entziehen

Ihre Ernährung hat direkten Einfluss auf das Kariesrisiko.

  • Frequenz reduzieren

Der entscheidende Faktor ist nicht die Menge an Zucker, sondern wie oft Ihre Zähne damit in Kontakt kommen. Es ist zahnschädlicher, über den Tag verteilt immer wieder an einer Limonade zu nippen, als zum Nachtisch ein Stück Kuchen zu essen und danach die Zähne zu putzen. Gönnen Sie Ihren Zähnen lange Pausen zwischen den Mahlzeiten.

  • Zahnfreundliche Lebensmittel

Bevorzugen Sie kauintensive Nahrung wie Vollkornprodukte und rohes Gemüse. Diese regen den Speichelfluss an. Milchprodukte wie Käse können Säuren im Mund neutralisieren und liefern wichtiges Kalzium.

  • Getränke clever wählen

Der beste Durstlöscher ist Wasser. Seien Sie vorsichtig bei Fruchtsäften, Limonaden und Eistees, sie enthalten oft nicht nur viel Zucker, sondern auch Säuren, die den Zahnschmelz direkt angreifen.

  • Zuckeraustauschstoffe

Produkte, die mit Xylit (auch Birkenzucker genannt) gesüßt sind, können nachweislich zur Kariesprävention beitragen. Kariesbakterien können Xylit nicht verstoffwechseln und somit keine Säure daraus produzieren. Zuckerfreie Kaugummis nach dem Essen regen zudem den schützenden Speichelfluss an.

Säule 3: Die Kraft des Fluorids – Der Schutzschild für den Zahnschmelz

Fluorid ist einer der wirksamsten Wirkstoffe in der Kariesprävention. Seine Wirkung ist wissenschaftlich unzählige Male belegt.

  • Dreifacher Wirkmechanismus

Fluorid wirkt auf drei Wegen: Es hemmt den Stoffwechsel der Kariesbakterien und reduziert deren Säureproduktion. Es fördert die Remineralisierung, also die Wiedereinlagerung von Mineralien in den angegriffenen Zahnschmelz. Und es wird in den Zahnschmelz eingebaut, wodurch dieser in Form von Fluorapatit widerstandsfähiger gegen Säureangriffe wird.

  • Die richtige Anwendung

Die wichtigste und effektivste Fluoridquelle ist eine fluoridhaltige Zahnpasta, die täglich verwendet wird. Zusätzlich können fluoridiertes Speisesalz, Mundspülungen oder spezielle Gele und Lacke, die in der Zahnarztpraxis aufgetragen werden, den Schutz erhöhen. Besonders bei Kindern muss die Fluoridmenge dem Alter angepasst werden, um eine sogenannte Fluorose (weiße Flecken auf den Zähnen durch Überdosierung) zu vermeiden.

Säule 4: Professionelle zahnärztliche Vorsorge

Ihre alltägliche Pflege ist die Basis, aber die professionelle Unterstützung in unserer Praxis macht den Schutz komplett.

Mindestens halbjährliche Kontrolluntersuchungen sind wichtig, denn sie ermöglichen es uns, potenzielle Probleme wie Initialkaries oder undichte Füllungsränder zu erkennen, lange bevor sie zu einem ernsthaften Schaden führen.

Selbst bei perfekter Mundhygiene gibt es Stellen, die schwer zu erreichen sind. Bei einer professionellen Zahnreinigung entfernen wir harte Beläge (Zahnstein) und weiche, hartnäckige Plaque professionell und gründlich. Anschließend werden die Zähne poliert, was die Neuanlagerung von Belägen erschwert. Eine abschließende Fluoridierung härtet den Zahnschmelz. Die professionelle Zahnreinigung ist eine der effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Karies und Zahnfleischerkrankungen.

Zusammenfassung: Ein gesundes Lächeln beginnt mit Wissen und Handeln

 

Karies ist weit mehr als nur ein Loch im Zahn. Sie ist das Ergebnis eines komplexen Zusammenspiels von Bakterien, Ernährung, individueller Veranlagung und Zeit. Das Gute: Sie können durch Ihr tägliches Handeln aktiv die Kontrolle über Ihre Zahngesundheit behalten.

Die Kombination aus den vier Säulen der Prävention – exzellente Mundhygiene, intelligente Ernährung, die schützende Kraft des Fluorids und die regelmäßige professionelle Unterstützung durch unser Praxisteam – ist der bewährteste und sicherste Weg zu einem lebenslang gesunden und strahlenden Lächeln.

Warten Sie nicht, bis ein Zahn schmerzt. Schmerz ist oft ein spätes Symptom, das auf einen bereits fortgeschrittenen Schaden hinweist. Handeln Sie proaktiv. Wir laden Sie herzlich ein, einen Termin für eine umfassende Vorsorgeuntersuchung und eine professionelle Zahnreinigung in unserer Praxis zu vereinbaren. Gemeinsam können wir Ihren individuellen Karies-Status bestimmen und einen persönlichen Präventionsplan erstellen, der perfekt auf Sie zugeschnitten ist.

Experten-FAQ: Antworten auf Ihre dringendsten Fragen zu Karies

Im Praxisalltag begegnen uns immer wieder dieselben wichtigen Fragen zu Karies. Hier haben wir die häufigsten für Sie zusammengestellt und beantwortet. Diese Antworten sollen Ihnen helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen und zu erkennen, dass der Zustand Ihrer Zähne oft ein sensibler Indikator für Ihre allgemeine Gesundheit und Ihre Lebensgewohnheiten ist.

 

Karies bei Milchzähnen: Warum ist eine Behandlung so wichtig?

 

Der Glaube, Karies an Milchzähnen sei unproblematisch, da diese ohnehin ausfallen, ist ein gefährlicher Irrtum. Milchzähne haben einen deutlich dünneren und weniger mineralisierten Zahnschmelz als bleibende Zähne. Daher schreitet Karies hier oft viel schneller voran. Eine unbehandelte Milchzahnkaries kann zu starken Schmerzen, eitrigen Entzündungen (Abszessen) und sogar Fieber führen. Die Bakterien können zudem den darunter liegenden Zahnkeim des bleibenden Zahnes schädigen. 

Darüber hinaus dienen Milchzähne als wichtige Platzhalter für das nachfolgende Gebiss. Gehen sie zu früh verloren, kann dies zu Zahnfehlstellungen führen, die später eine aufwändige kieferorthopädische Behandlung erfordern. Die Behandlung erfolgt kindgerecht mit speziellen Füllungsmaterialien, vorgefertigten Milchzahnkronen oder in bestimmten Fällen mit Silberdiaminfluorid (SDF), einer Flüssigkeit, die die Karies stoppt.

 

Karies unter Füllung und Krone (Sekundärkaries): Der Feind im Verborgenen

 

Sekundärkaries ist eine Karies, die an den Rändern einer bereits vorhandenen Füllung oder Krone neu entsteht. Auch die beste Restauration ist eine Schnittstelle zwischen Zahn und Fremdmaterial. Im Laufe der Jahre können hier durch Materialermüdung oder Kaubelastung winzige Spalten entstehen, in denen sich Bakterien ansiedeln können.

Die Symptome sind oft unspezifisch und reichen von leichter Empfindlichkeit über einen schlechten Geschmack bis hin zu Schmerzen oder einer lockeren Versorgung. Da diese Kariesart oft versteckt liegt, ist sie für den Patienten selbst kaum zu erkennen und wird meist erst durch eine zahnärztliche Untersuchung, oft mithilfe eines Röntgenbildes, diagnostiziert.

 

Karies trotz guter Zahnpflege: Woran kann das liegen?

 

Es ist frustrierend, wenn trotz gewissenhaften Zähneputzens Karies diagnostiziert wird. Die Ursachen sind meist multifaktoriell:

  • Falsche Technik

Oft werden bestimmte Bereiche systematisch vernachlässigt, wie die Innenseiten der Zähne oder die letzten Backenzähne. Der häufigste Fehler ist jedoch das Auslassen der Zahnzwischenraumpflege durch Zahnseide.

  • Ernährungsgewohnheiten

Wie bereits erwähnt, ist die Frequenz der Zucker- und Säurezufuhr entscheidend. Ständiges Snacken oder das Trinken von zucker- und säurehaltigen Getränken (auch Säfte, Schorlen oder Energydrinks) über den Tag verteilt, überfordert die Reparaturmechanismen des Speichels.

  • Mundtrockenheit (Xerostomie)

Ein reduzierter Speichelfluss ist einer der Hauptrisikofaktoren. Viele gängige Medikamente (gegen Bluthochdruck, Depressionen, Allergien), aber auch Stress, Rauchen oder systemische Erkrankungen können die Speichelproduktion hemmen.

  • Saurer Reflux (Sodbrennen)

Auch Aufsteigende Magensäure, besonders im Schlaf, kann den Zahnschmelz anätzen und ihn anfälliger für Karies machen.

 

„Plötzlich überall Karies“: Was steckt hinter einem rapiden Kariesbefall?

 

Ein scheinbar plötzlicher und massiver Kariesbefall ist meist das Ergebnis einer grundlegenden Veränderung der Balance im Mundraum. Oft lässt sich dies auf eine Lebensumstellung zurückführen: die Einnahme neuer Medikamente, die Mundtrockenheit verursachen, eine Ernährungsumstellung mit häufigeren Zwischenmahlzeiten, eine Phase mit hohem Stress oder der Beginn einer systemischen Erkrankung. Das Auftreten von Karies ist dabei nicht „plötzlich“, sondern die Schäden, die sich über Monate entwickelt haben, werden nun gleichzeitig sichtbar.

 

Ist Karies ansteckend?

 

Diese Frage muss differenziert beantwortet werden. Die Bakterien, die Karies verursachen, insbesondere Streptococcus mutans, sind ansteckend. Sie können durch Speichel übertragen werden, zum Beispiel beim Küssen, beim gemeinsamen Benutzen von Besteck oder wenn Eltern den Schnuller ihres Kindes ablecken. 

Die Krankheit Karies selbst ist jedoch nicht im klassischen Sinne ansteckend. Denn die alleinige Anwesenheit der Bakterien führt noch nicht zu einem Loch im Zahn. Erst wenn die weiteren Faktoren – zuckerreiche Ernährung und unzureichende Mundhygiene – hinzukommen, kann die Krankheit ausbrechen.

 

Gibt es eine „Selbstheilung“ von Karies?

 

Eine echte Selbstheilung, bei der ein bereits entstandenes Loch im Zahn wieder zuwächst, gibt es leider nicht. Anders als Knochen hat die Zahnhartsubstanz keine zellulären Regenerationsmechanismen. 

Allerdings kann das Vorstadium, die Initialkaries (White Spot), durch intensive Fluoridierung und optimale Mundhygiene „geheilt“ werden. Dieser Prozess wird Remineralisierung genannt, der Zahnschmelz wird wieder gehärtet und der Prozess gestoppt. Sobald die Oberfläche jedoch eingebrochen und ein Defekt entstanden ist, ist eine zahnärztliche Reparatur unumgänglich.

 

Bleaching trotz Karies?

 

Ein klares Nein. Eine Zahnaufhellung (Bleaching) darf unter keinen Umständen bei unbehandelter Karies durchgeführt werden. Das Bleichmittel, meist Wasserstoffperoxid, könnte durch die kariöse Läsion tief ins Zahninnere eindringen und den Zahnnerv schwer reizen oder dauerhaft schädigen. Vor jedem Bleaching ist eine gründliche zahnärztliche Untersuchung und die Behandlung aller kariösen Stellen zwingend erforderlich.

 

Der Zusammenhang zwischen Karies und Mundgeruch (Halitosis)

Fortgeschrittene Karies ist eine häufige Ursache für Mundgeruch. In den kariösen Hohlräumen sammeln sich Speisereste und Bakterien an. Dort zersetzen Fäulnisbakterien diese organischen Reste und produzieren dabei flüchtige, übelriechende Schwefelverbindungen. Diese Fäulnisgase werden als starker Mundgeruch wahrgenommen.

Zahnarzt Konstanz

Ein kleines Loch kann schnell zu einem großen Problem werden und zu unnötigen Schmerzen führen. Zögern Sie nicht, wenn Sie empfindliche Zähne, ein „Loch“ oder Verfärbungen bemerken.

Je früher Karies erkannt und behandelt wird, desto schonender und einfacher können wir Ihren Zahn erhalten. Mit modernen, zahnfarbenen Füllungen stellen wir die Funktion und Ästhetik Ihres Zahnes minimalinvasiv wieder her.

Schützen Sie Ihre Zähne, vereinbaren Sie einen Termin zur Kontrolle oder Behandlung.

Referenzen

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  3. Wie entsteht Karies? – Blogbeitrag MKG Plus Zahnarzt Münster, Zugriff am September 5, 2025, https://mkgplus.de/wie-entsteht-karies/
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  9. Wie entsteht Karies? – KZBV, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kzbv.de/patienten/medizinische-infos/karies-und-fuellungen/wie-entsteht-karies/
  10. Kariesentstehung – Zahnarzt Dr. Benner, Zugriff am September 5, 2025, https://praxis-dr-benner.de/prophylaxekonzept/kariesentstehung/
  11. Wie Karies entsteht – Kindergesundheit-info.de, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/zahngesundheit/karies-entstehung/
  12. Karies und Füllungen – KZBV, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kzbv.de/patienten/medizinische-infos/karies-und-fuellungen/
  13. Karies Prophylaxe: Wie kann man vorbeugen? – Stiftung Gesundheitswissen, Zugriff am September 5, 2025, https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/karies-und-parodontitis/karies/prophylaxe
  14. Was ist eigentlich Karies? | Barmenia, Zugriff am September 5, 2025, https://www.barmenia.de/deu/bde_privat/bde_ratgeber/bde_gesundheit_2/bde_zahngesundheit/was_ist_karies.xhtml
  15. Diätetische Beratung in der Kariesprävention – DocMedicus Zahnlexikon, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahngesundheit-online.com/Kariologie/Diaetetische-Beratung-in-der-Kariespraevention/Diaetetische-Beratung-in-der-Kariespraevention
  16. Karies trotz Zähneputzen: Ursachen und Prophylaxe – Wollenweber Zahnmedizin, Zugriff am September 5, 2025, https://wollenweber.dental/karies-trotz-zaehneputzen-ursachen-und-prophylaxe/
  17. So erkennen Sie die ersten Anzeichen von Karies – Dentalzentrum Essen, Zugriff am September 5, 2025, https://www.dentalzentrum-essen.de/de/anzeichen-karies/
  18. info.zukunftzahn.de, Zugriff am September 5, 2025, https://info.zukunftzahn.de/weisse-flecken-auf-den-zaehnen-das-sind-die-ursachen/#:~:text=sich%20behandeln%20lassen.-,Vorstufe%20von%20Karies%20(Initialkaries),Als%20Nebenprodukt%20entsteht%20dabei%20S%C3%A4ure.
  19. KARIES SYMPTOME: KARIES ERKENNEN – Listerine, Zugriff am September 5, 2025, https://www.listerine.ch/mundgesundheit/karies/karies-symptome
  20. Karies-Behandlung: Therapien im Überblick – Curaprox, Zugriff am September 5, 2025, https://curaprox.ch/de/blog/post/karies-behandlung-therapien-im-ueberblick
  21. Schwarzer Punkt auf dem Zahn immer gleich Karies? – zahnarztzentrum.ch, Zugriff am September 5, 2025, https://zahnarztzentrum.ch/schwarzer-punkt-auf-dem-zahn-gleich-karies
  22. Karies: Ursachen, Symptome & Behandlung – BARMER, Zugriff am September 5, 2025, https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/wissen/krankheiten-a-z/karies-1004408
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  25. Karies-Symptome: So sieht Karies aus – netDoktor.de, Zugriff am September 5, 2025, https://www.netdoktor.de/krankheiten/karies/symptome/
  26. Faule Zähne (Karies) – Ursachen & Zahnrettung – ECDI, Zugriff am September 5, 2025, https://ecdi.de/ratgeber/faule-zaehne/
  27. Zugriff am Januar 1, 1970, httpsa://www.stiftung-gesundheitswissen.de/karies-und-parodontitis/karies
  28. Karies oder Verfärbung? So erkennen richtig handeln! – Zahnzusatz Plus, Zugriff am September 5, 2025, https://zahnzusatz.plus/ratgeber/zahnverfaerbungen/karies-oder-verfaerbung/
  29. Zahnveränderung: Ist es Karies oder Verfärbung – YesSmile – Zähne machen lassen bei Europas Nr. 1!, Zugriff am September 5, 2025, https://yessmile.de/blog/zahnveraenderung-ist-es-karies-oder-verfaerbung/
  30. Zahnzwischenraum reinigen: Ist es Karies oder dunkel und braun? – Fair Doctors, Zugriff am September 5, 2025, https://fair-doctors.de/zahnzwischenraum-reinigen-ist-es-karies-oder-dunkel-und-braun/
  31. Wie dein Zahnarzt keine Karies mehr übersieht! – Die beste Röntgenmethode, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnarztpraxis-felgner.de/encyclopedia/wie-dein-zahnarzt-keine-karies-mehr-uebersieht-die-beste-roentgenmethode/
  32. Früherkennung von Karies mittels Laserfluoreszenstechnologie, Zugriff am September 5, 2025, https://zahnarzt-seeger.de/frueherkennung-von-karies-mittels-laserfluoreszenstechnologie/
  33. Kariesdiagnostik » Karies frühzeitig erkennen – ZPK-Herne, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zpk-herne.de/zahndiagnostik/kariesdiagnostik/
  34. Kariesdiagnosekamera – Zahnarzt Hamburg Norderstedt, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnarzt-norderstedt.com/leistungen/besonderheiten/kariesdiagnosekamera
  35. Karies behandeln – mit und ohne Bohren – Stiftung Gesundheitswissen, Zugriff am September 5, 2025, https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/karies-und-parodontitis/karies/behandlung
  36. Karies bei Kindern: Besser vorbeugen statt bohren – AOK, Zugriff am September 5, 2025, https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/zaehne/karies-bei-kindern-vorbeugen/
  37. Icon – Kariesbehandlung ohne Bohren – Zahnarzt Ingolstadt, Hochwertige Versorgung Ihrer Zähne, Dr. Meike Knott, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnersatz-ingolstadt.de/icon-kariesbehandlung-ohne-bohren.htm
  38. Kariesinfiltration: Die Kariesbehandlung ohne Bohren – Deutsche Familienversicherung, Zugriff am September 5, 2025, https://www.deutsche-familienversicherung.de/zahnversicherungen/zahnzusatzversicherung/ratgeber/artikel/kariesinfiltration-kariesbehandlung-ohne-bohren-indikation-behandlungsschritte-vorteile/
  39. Karies stoppen, ohne zu bohren. | Zahnärzte am Diako – Dres. Schneid, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnaerzte-am-diako.de/blog/karies-stoppen,-ohne-zu-bohren/
  40. Icon® – Kariesbehandlung ohne Bohren – Zahnarzt Frankfurt, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnmedizinisches-zentrum-frankfurt.de/praxis/moderne-verfahren/icon-kariesbehandlung-ohne-bohren
  41. Materialien für Zahnfüllungen und Inlays im Vergleich – ERGO, Zugriff am September 5, 2025, https://www.ergo.de/de/Ratgeber/zahngesundheit/zahnpflege-zahnerhalt/zahnfuellungen-vergleich
  42. Inlays für die Zähne: Das sollten Sie über Einlagefüllungen wissen – DA Direkt, Zugriff am September 5, 2025, https://www.da-direkt.de/zahnzusatzversicherung/ratgeber/inlay-zahn
  43. Inlays & Onlays | ICC-M Zahnarzt München Zentrum, Zugriff am September 5, 2025, https://www.icc-m.de/inlays-onlays/
  44. Inlays, Onlays & Overlays: Kosten, Arten, Vorteile & Nachteile – Münchener Verein, Zugriff am September 5, 2025, https://www.muenchener-verein.de/ratgeber/zahngesundheit/inlays-onlays/
  45. Keramik, Gold, Galvano, Komposit – welches ist das richtige Inlay? – Die Techniker, Zugriff am September 5, 2025, https://www.tk.de/techniker/krankheit-und-behandlungen/erkrankungen/behandlungen-und-medizin/zaehne-und-kieferorthopaedie/inlays-2021562
  46. Welches Inlay ist für mich das richtige? – SDK, Zugriff am September 5, 2025, https://www.sdk.de/versicherungen/zusatzversicherung/zahnzusatzversicherung/welches-inlay-ist-fuer-mich-das-richtige
  47. Karies erkennen, entfernen und vermeiden – Die Techniker, Zugriff am September 5, 2025, https://www.tk.de/techniker/gesundheit-foerdern/praevention-und-frueherkennung/zaehne/karies-2167706
  48. Zahnpflege: Richtig Zähneputzen – BARMER, Zugriff am September 5, 2025, https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/koerper/zahn/zahnpflege-1054732
  49. Karies: Was sollte man wissen? – mediorbis, Zugriff am September 5, 2025, https://mediorbis.de/ratgeber/krankheiten/karies
  50. Wenn Kinder Karies haben: Vorbeugung & Behandlung | dentolo, Zugriff am September 5, 2025, https://www.dentolo.de/ratgeber/karies-kinder/
  51. Karies bei Kindern: Neue Behandlung gibt Hoffnung bei Milchzahnkaries – medondo.health, Zugriff am September 5, 2025, https://www.medondo.health/bibliothek/karies-bei-kindern-neue-behandlung-gibt-hoffnung-bei-milchzahnkaries
  52. Sekundärkaries – Zahnarzt München, Zugriff am September 5, 2025, https://www.alldent-zahnzentrum.de/leistungen/fachbegriffs-lexikon/begriff/sekundaerkaries.html
  53. Sekundärkaries unter einer Füllung behandeln lassen – Praxisklinik Nilius, Zugriff am September 5, 2025, https://niliusklinik.de/blog/sekundaerkaries-was-ist-das/
  54. Zahn unter Krone verfault: Symptome erkennen und behandeln – YesSmile, Zugriff am September 5, 2025, https://yessmile.de/blog/zahn-unter-krone-verfault-symptome-erkennen-und-behandeln/
  55. Sekundärkaries: Karies unter einer Zahnkrone oder Füllung, Zugriff am September 5, 2025, https://info.zukunftzahn.de/sekundaerkaries/
  56. Undichte Zahnfüllung? Diese 8 Symptome sollten Sie nicht ignorieren! | Dr. Moroni – Ihre Zahnärzte in Bonn, Zugriff am September 5, 2025, https://dr-moroni.de/aktuelles/undichte-zahnfuellung-diese-8-symptome-sollten-sie-nicht-ignorieren/
  57. Sekundärkaries: Das unbekannte Risiko unter der Krone – Informationsstelle für Kariesprophylaxe, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kariesvorbeugung.de/kariesprophylaxe-aktuell/sekundaerkaries-das-unbekannte-risiko-unter-der-krone/
  58. Karies trotz Zähneputzen – Ursachen und Lösungen | Dres. Felgner – Ihr Zahnarzt in Leipzig, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnarztpraxis-felgner.de/encyclopedia/karies-trotz-zaehneputzen-ursachen-und-loesungen/
  59. Karies trotz Zähneputzen: Mögliche Ursachen – T-Online, Zugriff am September 5, 2025, https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/zahngesundheit/id_100360666/karies-trotz-zaehneputzen-moegliche-ursachen.html
  60. Karies trotz guter Mundhygiene? | Zahnarzt Christian Zotzmann – YouTube, Zugriff am September 5, 2025, https://www.youtube.com/watch?v=6yUwsxwuMEg
  61. Karies – Mund- und Zahnerkrankungen – MSD Manual Ausgabe für Patienten, Zugriff am September 5, 2025, https://www.msdmanuals.com/de/heim/mund-und-zahnerkrankungen/zahnerkrankungen/karies
  62. Karies trotz Zähneputzen – Ursachen und Vorsorge – CASA DENTALIS, Zugriff am September 5, 2025, https://casa-dentalis.de/karies-trotz-zahneputzen/
  63. : Gesunde Kinderzähne – Zahnärztekammer Hamburg, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnaerzte-hh.de/patientenportal-der-hamburger-zahnaerzte/wissen/fachinformationen-von-a-z/gesunde-kinderzaehne
  64. Ist Karies ansteckend? – MVZ Dr. Siebers, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnarzt-siebers.de/news/detail/ist-karies-ansteckend
  65. Warum können sich Zähne nicht selbst reparieren? – Helmholtz-Gemeinschaft, Zugriff am September 5, 2025, https://www.helmholtz.de/newsroom/artikel/warum-koennen-sich-zaehne-nicht-selbst-reparieren/
  66. Selbstheilung – Dentaversum, Zugriff am September 5, 2025, https://www.dentaversum.de/blog/wissenswertes/47-selbstheilung
  67. Karies selbst entfernen: 9 Hausmittel & Tipps, Behandlung ohne Bohren, Zugriff am September 5, 2025, https://www.muenchener-verein.de/ratgeber/zahngesundheit/karies-selbst-entfernen-hausmittel-zur-behandlung-von-karies/
  68. Bleaching trotz schlechter Zähne – geht das? – Mundwerk im Alexa, Zugriff am September 5, 2025, https://www.mundwerk-alexa.de/bleaching-trotz-schlechter-zahne-geht-das/
  69. Zähne bleichen: So funktioniert Bleaching – Doctolib, Zugriff am September 5, 2025, https://www.doctolib.de/gesundheit/behandlungen/was-ist-zahnbleaching/
  70. Fragen & Antworten zum Bleaching – Beata Magdalena Gregorek, Zugriff am September 5, 2025, https://www.gregorek.de/webseiten/zahnaufhellung-bleaching/fragen-antworten/
  71. Tipps gegen Mundgeruch bei Zahnarztangst – Aktuelles, Zugriff am September 5, 2025, https://www.xn--zahnarztangst-mnchen-3ec.de/aktuelles-beitrag/tipps-gegen-mundgeruch
  72. 10 Tipps um Karies vorzubeugen – UKV, Zugriff am September 5, 2025, https://www.ukv.de/content/krankenversicherung/krankenzusatzversicherung/zahn/karies-vorbeugen/
  73. Gewissenhafte Zahnpflege – Informationsstelle für Kariesprophylaxe, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kariesvorbeugung.de/die-4-saeulen-der-kariesprophylaxe/gewissenhafte-zahnpflege/
  74. Karies vorbeugen: Tipps zur Kariesprophylaxe – listerine.de, Zugriff am September 5, 2025, https://www.listerine.de/karies/karies-vorbeugen
  75. Die richtige Kariesprophylaxe » Gesundheitstipps » Schulkinder » Altersgruppen » Startseite » – Kinder- und Jugendärzte im Netz, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kinderaerzte-im-netz.de/altersgruppen/schulkinder/gesundheitstipps/die-richtige-kariesprophylaxe/
  76. Zahnfreundliche Ernährung | kindergesundheit-info.de, Zugriff am September 5, 2025, https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/zahngesundheit/zahngesunde-ernaehrung/
  77. eine Säule der Kariesprävention – ERNÄHRUNGS UMSCHAU, Zugriff am September 5, 2025, https://www.ernaehrungs-umschau.de/fileadmin/Ernaehrungs-Umschau/pdfs/pdf_2014/10_14/EU10_2014_S41_S44.pdf
  78. Karies – DocCheck Flexikon, Zugriff am September 5, 2025, https://flexikon.doccheck.com/de/Karies
  79. Xylitol – Der Birkenzucker als Zuckerersatz – Zentrum der Gesundheit, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/alternative-suessungsmittel/xylitol
  80. Verwendung von Fluoriden zur Kariesprävention – PMC, Zugriff am September 5, 2025, https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8241667/
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  82. Kariesvorbeugung mit Fluorid – Das Patientenportal der KZV Nordrhein, Zugriff am September 5, 2025, https://www.zahnpatienten.info/zahnvorsorge/zahnvorsorge-fuer-kinder-und-aeltere-menschen/zahnvorsorge-fuer-kinder/kariesvorbeugung-mit-fluorid
  83. Kariesprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen – Gesundheitsinformation, Zugriff am September 5, 2025, https://www.gesundheitsinformation.de/kariesprophylaxe-bei-kindern-und-jugendlichen.html
  84. Fluorose: weiße Flecken auf den Zähnen – proDente e.V., Zugriff am September 5, 2025, https://www.prodente.de/zaehne/erkrankungen/karies/hilfe-meine-zaehne-haben-weisse-flecken.html
  85. Für gesunde Zähne Fluorid-Vorbeugung bei Säuglingen und Kleinkindern – Bundesinstitut für Risikobewertung, Zugriff am September 5, 2025, https://www.bfr.bund.de/cm/343/fuer-gesunde-zaehne-fluorid-vorbeugung-bei-saeuglingen-und-kleinkindern.pdf
  86. Professionelle Zahnreinigung: Ablauf, Dauer, Kosten – Deutsche Familienversicherung, Zugriff am September 5, 2025, https://www.deutsche-familienversicherung.de/zahnversicherungen/zahnzusatzversicherung/ratgeber/artikel/professionelle-zahnreinigung-ablauf-kosten/
  87. Vorteile einer professionellen Zahnreinigung – CompletDent Zahnklinik, Zugriff am September 5, 2025, https://completdent.de/ratgeber/professionelle-zahnreinigung

Professionelle Zahnreinigung: Kosten, Ablauf, Pro & Contra – Münchener Verein, Zugriff am September 5, 2025, https://www.muenchener-verein.de/ratgeber/zahngesundheit/professionelle-zahnreinigung/

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